Freitagabend! Endlich! Die ganze Woche hast du dich schon darauf gefreut. Es war eine anstrengende Woche bei der Arbeit, und der Gedanke ans Wochenende hat dich durchhalten lassen. Du kannst es kaum erwarten, deine Mädels zu treffen, ein bisschen zu trinken, viel zu lachen und vielleicht sogar zu tanzen.
Dein Handy leuchtet auf, eine Nachricht aus eurer Mädels-WhatsApp-Gruppe: „Heute Abend um 21 Uhr? In unserer Stammbar?" „Bin dabei 😊", antwortest du schnell und springst unter die Dusche.
Nach dem Duschen und Anziehen machst du dich auf den Weg. Die Bar ist nicht weit von dem Haus deiner Eltern entfernt, bei denen du vorübergehend wohnst, nachdem du dich von deinem Ex-Freund getrennt hast.
Als du die Bar betrittst, ist es erst 20:30 Uhr. Du bist die Erste von deiner Gruppe. Das macht nichts, du setzt dich an euren üblichen Platz. Die Bar-Keeperin bringt dir einen Aperol Spritz. „Der geht aufs Haus, Antonia, ich habe einen zu viel gemacht." Perfekt, der Abend kann beginnen.
Du lässt deinen Blick durch den Raum schweifen. Die meisten Gesichter kennst du vom Sehen. Dann fällt dir ein Mann auf, den du noch nie zuvor hier gesehen hast. Er ist mit zwei Freunden da, und die Gruppe lacht gerade. Du musterst ihn: groß, blau-grüne Augen, kurze Haare und Dreitagebart. In dem Moment schaut er auf und sieht dir direkt in die Augen. Du zuckst unerwartet zusammen und schaust weg, spürst ein leichtes Kribbeln im Bauch. „Was war das denn?" Du schaust wieder kurz hin, aber er ist wieder ins Gespräch vertieft.
Du nippst an deinem Aperol Spritz und versuchst, dich zu entspannen, aber dein Blick wird immer wieder zu ihm gezogen. Wie durch Zufall, als ob er es gespürt hätte, schaut er erneut auf und eure Blicke treffen sich. Diesmal lächelt er leicht und du erwiderst das Lächeln, bevor du dich wieder deinem Getränk zuwendest.
Die Minuten vergehen, und ihr schaut euch immer wieder an und lächelt. Es fühlt sich wie ein stilles Spiel zwischen euch an, das sich mit jedem Blick intensiviert. Deine Freundinnen kommen nach und nach herein und bemerken deine abgelenkte Haltung und das häufige Lächeln in eine bestimmte Richtung.
„Na, wer ist denn das?", fragt eine deiner Freundinnen neugierig und folgt deinem Blick. „Keine Ahnung, ich habe ihn noch nie hier gesehen", gibst du zu, „aber irgendwie... er hat was."
Deine Freundinnen kichern und necken dich ein wenig, aber du nimmst es mit Humor. Als die Bar voller wird und die Musik lauter, spürst du eine Veränderung in der Luft. Irgendwann steht er auf, verabschiedet sich kurz von seinen Freunden und kommt direkt auf dich zu. Dein Herz klopft schneller, als er lächelnd sagt: „Hi, ich bin Klaus. Ich habe das Gefühl, wir sollten uns vielleicht offiziell kennenlernen, nach all diesen Blicken."
Du lachst leicht und stellst dich ebenfalls vor. Das Gespräch beginnt locker und ihr tauscht die üblichen Floskeln aus, doch schnell merkst du, wie leicht und natürlich sich alles anfühlt. Ihr flirtet, lacht über gemeinsame Interessen und die Chemie zwischen euch ist unübersehbar. Es fühlt sich an, als ob du ihn schon lange kennen würdest, so vertraut und gleichzeitig aufregend ist eure Unterhaltung.
Deine Freundinnen werfen dir ab und zu amüsierte Blicke zu, aber lassen euch größtenteils in Ruhe. Die Zeit vergeht wie im Flug. Das Gespräch wird immer flirtyer. Beim Reden trennen sich eure Blicke kaum noch. Ihr steht gemeinsam an der Bar, und auch die Berührungen werden immer mehr. Eine kurze Berührung an deinem Arm, eure Hände streifen sich öfter. Du verlierst dich in seinen Augen und registrierst nur noch mit halbem Ohr, was er sagt. Eure Gesichter kommen sich immer näher, und dann berühren sich eure Lippen. In diesem Moment durchzuckt euch ein Blitz, und Marc zieht sich plötzlich zurück. Du schnappst nach Luft, versuchst deine Gedanken zu ordnen, während er dich ansieht, sein Atem schwer und unregelmäßig. „Ich glaube, wir sollten...", beginnt er, aber du unterbrichst ihn mit einem leisen „Nein". Du greifst nach seinem Hemd, ziehst ihn wieder zu dir und küsst ihn erneut, fordernd und hungrig.
Er gibt nach, schlingt seine Arme um dich. Ihr verliert euch in diesem intensiven Kuss, als ob die Welt um euch herum nicht mehr existiert. Deine Hände wandern über seinen Rücken, seine Schultern, seinen Nacken, während du spürst, wie er seinen Griff um dich verstärkt.
„Maria", murmelt er gegen deine Lippen, „wir sollten..." Aber seine Worte verlieren sich, als du ihn erneut küsst, tiefer und verlangender. Du spürst, wie er sich dir mehr hingibt, wie seine Berührungen drängender werden, wie seine Hände deinen Körper erkunden.
Euch wird plötzlich wieder die Stimmen und das Gelächter in der Bar bewusst, das euch kurz in die Realität zurückholt. Ihr beide haltet inne, atmet schwer und starrt euch an. „Vielleicht...", sagt Klaus zögernd, „vielleicht sollten wir... woanders hingehen?"
Du nickst, ohne wirklich nachzudenken. „Ja", antwortest du leise. „Ja, lass uns woanders hingehen."
Er nimmt deine Hand und zieht dich vom Tresen weg. Ihr geht gemeinsam durch die Bar, weg von den neugierigen Blicken und dem Lärm. Ihr sucht einen stilleren Platz in der Bar, eine dunkle Ecke, wo ihr ungestört seid. Klaus zieht dich näher zu sich, und ihr verliert euch erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände gleiten über deinen Rücken, während du deine Finger durch sein Haar fahren lässt.
Dann plötzlich drückt er dich gegen die Wand und küsst dich noch leidenschaftlicher. Seine Hände erkunden deinen Körper, streichen an deinem Rücken herunter, über deinen Po, um diesen dann zu kneten. Oh, ist das heiß, seine Hände an deinem Po, sein Geruch, sein Geschmack – du genießt das alles mit einem leisen Seufzer.
Nach einer Weile merkt ihr, dass es auch hier nicht reicht. Dass ihr mehr wollt.
„Ich habe ein Zimmer in einem Hotel ganz in der Nähe", flüstert Klaus gegen deine Lippen. „Sollen wir dahin gehen?"
Du zögerst kurz, aber dann nickst du. „Ja, lass uns gehen."
Ihr macht euch auf den Weg aus der Bar, und die kühle Nachtluft fühlt sich erfrischend auf deiner erhitzten Haut an. Ihr geht Hand in Hand durch die Straßen, und das aufregende Kribbeln in deinem Körper verstärkt sich mit jedem Schritt.
Nach wenigen Minuten erreicht ihr das Hotel, und Klaus führt dich durch die Lobby und in den Aufzug. Als die Türen sich wieder öffnen, zieht er dich hinaus und zu seinem Zimmer. Kaum ist die Tür hinter euch geschlossen, fallen eure Kleider in einem wilden Durcheinander zu Boden. Ihr findet euch auf dem Bett wieder, er nur noch in Boxershorts, du in deinem Slip und BH.
Du setzt dich auf ihn, genießt es, Haut auf Haut zu spüren. Du beugst dich vor und ihr küsst euch wieder, während seine Hände deinen Po kneten. Du rutschst noch etwas zurück und sitzt jetzt direkt auf seiner Erregung. Mhmm, fühlt sich das gut an. Du merkst, wie feucht du schon bist, wie sehr dich die letzten Minuten angetörnt haben. Du drückst dich noch stärker auf ihn, ah ... das Gefühl ist jetzt so viel intensiver, nur noch zwei dünne Schichten Stoff trennen euch. Du spürst ihn so deutlich zwischen deinen Schamlippen, so hart, so warm. Du lässt ihn langsam hindurchgleiten, langsam vor und zurück, ohh ist das gut.
Immer stärker, schneller und intensiver. Du hörst seinen schweren Atem, oh Gott, ist das geil, mehr, einfach nur mehr.
Mit deiner Hand greifst du nach unten, direkt in seine Boxershorts und umfasst seinen Penis. Du merkst, wie er leicht zusammenzuckt bei der Berührung. Endlich, endlich hast du ihn in der Hand, hast es dir schon gewünscht, seit du ihn in der Bar gespürt hast. Mit einer schnellen Bewegung befreist du ihn aus der Boxershorts.
Alles egal jetzt, nicht mehr warten, du willst ihn fühlen. Willst ihn in dir haben, das Gefühl, ganz ausgefüllt zu sein. Du hebst dein Becken nach oben, dirigierst ihn mit deiner Hand an deinem knappen Höschen vorbei, mhm so nah... jetzt, nur noch ein kleines bisschen. Doch dann durchzuckt es dich, das letzte bisschen Vernunft.
„Hast du ein Kondom?" flüsterst du Klaus zu. „Nein, leider nicht".
„Verdammt", denkst du dir, „das gibt es doch nicht." Kein Kondom? Leider verhütest du nicht mit der Pille. Grr und was jetzt?
Du rutschst immer noch leicht auf und ab. Mhmm, aber es fühlt sich doch so gut an.
„Okay, dann müssen wir jetzt wirklich aufpassen. Ich will nicht aufhören, aber du darfst auf keinen Fall in mir kommen.
Klaus nickt dir zu und zieht dich sanft zu sich herab. Eure Lippen treffen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände gleiten an deine Hüften und wirbeln dich geschickt herum. Jetzt liegt er über dir, du auf dem Rücken und er über dir, dominant und fordernd. Du lässt dich fallen, genießt das Gefühl, dass er die Kontrolle übernimmt. Ihr küsst euch erneut und du spürst seine Hände, die deinen Körper erkunden, deine Brüste liebkosen, deinen Po umschließen. Sein erigierter Penis, nicht mehr in seiner Boxershort, drückt gegen dich.
Seine Hände finden den Rand deines Höschens und er streift es dir herunter. Bevor du protestieren kannst, dass es nicht geht, dass er nicht in dich kann, spürst du schon seinen warmen Atem und dann seine Zunge auf deiner Vagina.
Ein Stöhnen entweicht deinen Lippen. Die Zunge, die deinen Kitzler umspielt, die Innenseite deiner Schamlippen leckt, lässt alles in dir kribbeln. Dein ganzer Körper vibriert vor Erregung. Ein fremder Mann, der sich so vertraut anfühlt, hier im Hotelzimmer – es ist alles so intensiv, so richtig.
Aber etwas fehlt noch, so gut sich seine Zunge auch anfühlt. Du sehnst dich danach, ihn in dir zu spüren. Du greifst nach seinem Kopf und ziehst ihn sanft zu dir hoch.
Ihr küsst euch wieder und er positioniert sich über dir. Dann, wie ein elektrischer Schlag, spürst du seinen Penis an deiner Vagina, keinen Stoff mehr dazwischen. So warm, so hart, und doch auch weich, gleitet er durch deine Spalte.
Es ist fast zu viel. Dein ganzer Körper schreit danach, dass er in dich eindringt, aber ein Teil deines Verstands erinnert dich daran, dass es nicht geht.
Erneut gleitet er an deinen Lippen entlang und du bewegst dich leicht, sodass er fast in dich eindringt.
Ihr stöhnt beide auf. „Antonia, wir dürfen das nicht,“ murmelt Marc. Aber du bist bereits verloren im Moment. „Es ist mir egal, bitte, ich will dich spüren.“
Er reibt sich wieder an dir. „Nein, das geht nicht,“ sagt er, aber du hörst das Zögern in seiner Stimme.
Plötzlich dreht Marc dich um. „Ich will deinen Po spüren,“ flüstert er dir zu. Du liegst flach auf dem Bauch, streckst ihm aber dein Po etwas entgegen. Er drückt sich an dich und lässt seinen Penis zwischen deinen Pobacken auf und ab gleiten.
„Mhm, dein Po macht mich so an,“ murmelt er.
Dann greift er unter dich, richtet sich etwas auf und zieht dich mit nach oben. Jetzt bist du auf allen Vieren vor ihm, fühlst, wie er seinen harten Penis nach unten lenkt und ihn wieder durch deine Schamlippen gleiten lässt.
Das Verlangen wird unerträglich. Du brauchst ihn, jetzt, egal was passiert. Jedes Mal, wenn er zurückgleitet, versuchst du, deine Position zu verändern, damit er in dich rutscht. Aber Marc passt auf. „Bitte, bitte, steck ihn endlich rein, worauf wartest du noch?“
„Wir dürfen das nicht, oder? Vielleicht nur einmal, ganz kurz?“ Seine Stimme ist voller Verlangen.
„Ja, nur einmal, ganz kurz,“ flehst du.
Du spürst, wie er sich leicht bewegt, die Richtung ändert und dann... ohhh, Stück für Stück dringt er in dich ein, bis er ganz in dir ist. So gut, so hart, du fühlst dich vollständig ausgefüllt. Ihr genießt den Moment, doch dann zieht er ihn langsam wieder heraus. „Nein, bitte nicht, bleib drin,“ stöhnst du.
„Aber wir haben gesagt nur einmal kurz,“ stöhnt Marc und reibt sich weiter an dir. „Ich kann nicht garantieren, dass ich nochmal stoppen kann.“
Du spürst ihn weiterhin an deiner Vagina, so hart und feucht. „Wichtig ist nur, dass du nicht in mir kommst, zieh ihn vorher raus, okay?“ Unsicherer geht es kaum, aber du brauchst ihn jetzt. Ihn, Klaus, in dir.
Mit einem leichten Zögern nimmst du die Sache selbst in die Hand. Du drehst dich um, ziehst ihn aufs Bett und setzt dich auf ihn.
„Ich weiß nicht, wie gut ich mich am Ende kontrollieren kann, nicht mehr als fünf Stöße,“ sagt Klaus. „Okay,“ hauchst du zurück und setzt dich langsam auf seinen harten Penis, lässt ihn mühelos in dich gleiten, so feucht bist du. Als du ganz unten bist, beginnst du dich zu bewegen. Einmal, zweimal... du wirst schneller, dreimal, viermal, fünfmal, sechs- und siebenmal. Er stöhnt auf. Alles ist dir egal, es fühlt sich einfach so gut an, so erfüllt, so richtig. Du willst diesen Penis einfach immer wieder in dir spüren, so lange, bis du kommst.
„Maria, bitte, langsam, sonst komm ich bald,“ stöhnt er, aber es ist dir egal. „Noch kurz, bitte, nur noch kurz,“ stöhnst du zurück und reitest ihn weiter.
„Ich brauche nicht mehr lange, bitte halt noch kurz durch,“. Du erhöhst das Tempo, ignorierst, dass sich Klaus windet.
Alles egal, es fühlt sich so gut an. Der Fremde aus der Bar, hier im Bett, du auf ihm, er in dir, und alles ohne Schutz. Der Gedanke daran macht dich noch mehr an. Du genießt das Risiko. Alles kribbelt, solche Empfindungen hattest du noch nie zuvor. Auf und ab, du schaust Marc in die Augen, beugst dich vor und küsst ihn stürmisch. Eure Zungen finden sich. Oh, er schmeckt einfach so gut. Dann spürst du seine Hände an deiner Hüfte, die versuchen, dich zu bremsen. „Maria, bitte, ich komme gleich, bitte stopp.“
Du schaust ihm in die Augen, küsst ihn nochmal und flüsterst: „Dann komm einfach, spritz in mich, ich will es so, ich will, dass du in mich kommst.“
Das ist zu viel für Ihn. Er packt dich an der Hüfte, dreht dich um und dringt in Missionarsstellung in dich ein. Küsst dich weiter, immer weiter. Er fickt dich mit aller Leidenschaft, die er hat. Alle Gedanken sind weg, alles kribbelt. Dein Orgasmus baut sich auf, immer stärker.
Dann spürst du, wie er in dir kommt, wie er in dich spritzt. Das gibt dir den letzten Kick und auch du kommst stöhnend unter ihm, dein ganzer Körper zuckt.
Schließlich liegt ihr erschöpft und zufrieden nebeneinander. Ihr schweigt, atmet schwer, eure Körper noch eng aneinander geschmiegt. Du fühlst dich glücklich, erfüllt und gleichzeitig aufgeregt, was die Zukunft für euch bereithalten könnte.
„Maria,“ murmelt Klaus leise, „das war... unglaublich.“
Wie wärs mit ner geilen Geschichte ?